Wettbewerbsbeitrag für eine Erweiterung eines bestehenden Seniorenwohnheimes mit zunächst zwei, bzw. drei Volumen in Kooperation mit Markus Kuntscher, Heim Kuntscher Architekten Stadtplaner BDA, 01/2014
Die Setzung von zunächst zwei gleichwertigen punktförmigen Baukörpern vermittelt städtebaulich zwischen dem großen Volumen des bestehenden Seniorenzentrums und den kleinparzellierten Einfamilienhäusern. Ein dritter Baukörper kann analog im nächsten Bauabschnitt folgen. Die Erschließung der Wohnanlage erfolgt von Süden über die Hengstackerstraße. Wandelgänge verbinden die einzelnen Seniorenwohnhäuser untereinander sowie mit dem Seniorenzentrum und ermöglichen überdachten Aufenthalt im nun gefassten Gartenraum. Die Gestalt der möglicherweise hölzernen Architektur soll durch ihre Transparenz die Landschaft auf den Innenraum beziehen und gleichzeitig eine Atmosphäre der Geborgenheit generieren.